In der Welt des Glücksspiels gibt es viele Ereignisse, die für die Öffentlichkeit interessant sein könnten. Von den meisten werden wir nichts erfahren, da die Glücksspielbranche gerne Geheimnisse vor neugierigen Ohren bewahrt. Informationen über bestimmte Fälle sickern jedoch in die breite Öffentlichkeit und werden zum Gegenstand hitziger Debatten.
In diesem Artikel werden wir über einen dieser Unfälle sprechen.
Betrügerischer Journalist
Reden wir über einen eleganten Betrug, der nicht zuletzt in der Ruhmeshalle von Casinoz steht. Er ereignete sich in den frühen 90er Jahren. Sein Urheber war Neil Taylor, ein Mitarbeiter der Racing Post.
Sein Plan sah folgendermaßen aus.
- Neil schloss Wetten auf Hunderennen bei kleinen Buchmachern ab.
- Dann veröffentlichte er falsche Ergebnisse von Windhundrennen.
- Die Ausgabe ging in Druck und wurde dann mit irreführenden Informationen veröffentlicht, die für den Betrüger profitabel waren.
- Die Buchmacher nutzten diese Daten und zahlten Neil seine Gewinne aus.
Das war nicht überraschend. Das Internet war noch nicht allgemein verfügbar, und viele Buchmacher nutzten Medien, um die Ergebnisse zu finden. Die Racing Post veröffentlichte alle Daten von aktuellen Sportereignissen.
Neil arbeitete nicht allein. Er zog einen seiner Leute hinzu, der Wetten auf die Ereignisse abschloss. Neil setzte seinerseits alles daran, dass die Wetten gewonnen wurden.
Profitabler Betrug
Neil und sein Partner erlangten schnell etwa 17000 britische Pfund. Allerdings wurden sie sehr bald enttarnt.
Es stellte sich heraus, dass die Zeitung nach einem anderen Rennen falsche Ergebnisse veröffentlicht hatte. Bei der ersten Version handelte es sich nur um einen Tippfehler in der Zeitung, aber der Computer speicherte die gleichen Daten.
Als Neil merkte, dass es nach Rauch riecht, beschloss er zu gestehen und sich der Polizei zu stellen.
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