Paul Jackson, ein professioneller Pokerspieler aus Birmingham, England, hatte eine relativ konventionelle Erziehung, bevor er seine Leidenschaft für das Glücksspiel entdeckte. Über seine frühe Kindheit ist nur wenig bekannt, aber vor seiner Pokerkarriere arbeitete er als Steuerverwalter für einen Wirtschaftsprüfer und stellte dabei seine analytischen Fähigkeiten unter Beweis - eine Eigenschaft, die ihm später am Pokertisch zugute kommen sollte.
Jacksons Einführung in das Glücksspiel begann mit traditionellen Casinospielen wie Brag, Blackjack und Roulette. Aber erst 1985, nachdem er ein Pokerspiel in einem Kasino beobachtet hatte, tauchte er vollständig in das Spiel ein. Er nahm den Spitznamen "Action Jackson" an - in Anlehnung an den Film mit Carl Weathers - und wurde schnell zu einem beeindruckenden Spieler.
Jackson ist zwar vor allem als Online-Poker-Phänomen bekannt (er gewann zwei große Online-Turniere in einer einzigen Nacht), aber er hat auch bei Live-Events beachtliche Erfolge erzielt. Einer seiner bemerkenswertesten Momente war 2005, als er Iwan Jones bei den London Open unterstützte. Obwohl er wegen eines gebuchten Urlaubs nicht selbst spielte, kauften Jackson und Nick Gibson ein Drittel von Jones' Einsatz.
Jacksons Leistung bei den Monte Carlo Millions 2005 festigte seinen Ruf weiter. Sein Heads-up-Kampf gegen Phil Ivey war eine der spannendsten im Fernsehen übertragenen Pokerhände, bei der sich beide Spieler einen intensiven Bluffkrieg lieferten. Obwohl Jackson am Ende für 600.000 $ Zweiter wurde, bleibt diese Hand legendär.
Zu den weiteren Höhepunkten gehören die vorderen Plätze bei den:
Bis zum Jahr 2023 hat Jackson bei Live-Turnieren mehr als 1,9 Millionen Dollar verdient. Neben dem Spielen ist er auch in der Serie The Poker Godfather aufgetreten, in der er aufstrebenden Spielern strategische Ratschläge gibt.
Jackson führt ein relativ privates Privatleben. Er ist zwar für seinen scharfen Verstand und seine analytische Herangehensweise an das Pokern bekannt, aber Details über seine Familie oder seine Beziehungen bleiben rar.
Jacksons Pokerkarriere hat sich finanziell gelohnt, denn er hat bei Live-Turnieren mehr als 1,9 Millionen Dollar gewonnen. Sein Online-Erfolg und seine klugen Investitionen in andere Spieler (z. B. der London Open-Deal) haben seine Einnahmen weiter erhöht.
Herkunft des Spitznamens: Sein Pseudonym "Action Jackson" wurde durch den Actionfilm von Carl Weathers aus dem Jahr 1988 inspiriert.
Legendärer Bluff: Seine im Fernsehen übertragene Hand gegen Phil Ivey in Monte Carlo gilt als einer der größten Bluffs des Pokers.
Unkonventioneller Gewinn: Er gewann $250.000 bei einem Turnier, an dem er gar nicht teilgenommen hatte.
Jackson wird als ein scharfer, analytischer Spieler in Erinnerung bleiben, der sowohl online als auch bei Live-Turnieren erfolgreich war. Seine Fähigkeit, Gegner zu lesen und mutige Spielzüge zu machen, hat einen bleibenden Eindruck in der Pokergemeinde hinterlassen.
Nachdem er Brag, Blackjack und Roulette gespielt hatte, entdeckte er 1985 in einem Kasino das Pokerspiel, das er schnell zum Beruf machte.
Sein zweiter Platz bei den Monte Carlo Millions 2005 brachte ihm 600.000 Dollar ein.
Ja, er war online sehr erfolgreich und gewann sogar zwei große Turniere in einer Nacht.
Es stammt aus dem gleichnamigen Actionfilm von Carl Weathers aus dem Jahr 1988.
Bis zum Jahr 2023 hat er bei Live-Turnieren mehr als 1,9 Millionen Dollar gewonnen.